Uferschutzbauten
(Siedlung!) kommen in der ganzen Strecke als beidseitige Natursteinmauer
vor. Die verhältnismäßig breite Sohle lässt
trotzdem eine beachtliche morphologische Dynamik zu, welche die
Entstehung flusstypischer Strukturen
ermöglicht. Es sind dies ausgedehnte
Kiesbänke (Glaaren) und zahlreiche Verzweigungen
um Schotterinsel, die watend vielfach erreichbar sind. Niedere Uferschutzbauten
(Steinschlichtungen) zeigen z.T. Erosionsprozesse auf und bieten,
zusammen mit der teilweise überhängenden
Ufervegetation aus Sträuchern, Weiden und Pappelbäumen,
sehr gute Einstände für territoriale Fische, insbesondere
für Marmorierte Forellen
an.
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